Gutes Dämmen macht Sie und Ihren Geldbeutel glücklicher

Wer dämmt, muss weniger heizen und spart dadurch automatisch Heizkosten. Mit dem Vollwärmeschutz können bis zu siebzig Prozent der Energiekosten eingespart werden. Außerdem steigert der Vollwärmeschutz das Wohlbefinden, verbessert das Raumklima und schützt vor Lärm. Um jedoch diese Vorteile auch wirklich genießen zu können, muss zwingend auf die qualitative Verarbeitung geachtet werden.

Zentrales Thema Wärmedämmung

Die Anforderungen des Umweltschutzes und die immer höheren Energiepreise machen die Wärmedämmung zu einem zentralen Thema. Grundsätzlich wird zwischen der akustischen und der thermischen Dämmung unterschieden. Die Dämmstoffe bestehen oft aus dem gleichen Ausgangsmaterial, sind aber anders verarbeitet. Die Dämmstoffe zur Wärmedämmung sind leicht, die Dämmstoffe für die Schalldämmung hingegen schwer und dicht.

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Damit Insekten gar nicht erst in Ihr Haus kommen

Ob Frühlingszeit, Sommerzeit oder Herbstzeit, sobald die ersten Sonnenstrahlen am Himmel auftreten, bringen sie keinesfalls einzig wärmere Wochen, sondern genauso eine Kolonne kleiner Störenfriede mit sich. Bremsen, Mücken, Spinnen und Co. fühlen sich in unserem Heim ziemlich wohl. Kein bisschen ausschließlich für Arachnophobiker ist der Ausblick auf die Insekten dagegen ein Graus.

Besonders Mücken traktieren das Nervenkostüm bis auf das Äußerste. Sie summen und flattern bei Dunkelheit durch das Schlafgemach und rauben zweifellos jedwede Nachtruhe. Oftmals wird die artige Hausfrau bei Sicht auf Stechmücke, Spinne, Kerbtier und Co. zu einer unerwarteten Totschlägerin. Die Nachwirkung sind unerwünschte Kleckse auf Wänden, Fenstern und Gardinen.

Die cleverste Auswahlmöglichkeit: Fliegengitter

Die anscheinend bessere Wahlmöglichkeit zu Blutklecksen auf der Tapete und dem verborgenen Killerwunsch sind Fliegengitter für Schlafzimmerfenster und Türen. Sie lassen sich vornehmlich mühelos selbst zusammenfügen und sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich. Ein robuster Alu-Rahmen verleiht dem Fliegengitter Fenster die notwendige Festigkeit und passt sich unkompliziert an das Ausmaß des Fensters an. Gleiches gilt für eine Fliegengittertür.

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Ein deutliches Plus an Lebensqualität – das Pollenschutzgitter für Allergiker

Verstecken können sich Allergiker nur schwer vor Pollen. Dennoch gibt es Möglichkeiten, zumindest zuhause wieder durchatmen zu können und so auch die Hochsaison erträglich zu machen. Im Handel lassen sich hierfür spezielle Pollenschutzgitter finden, die bis zu 90% der Blütenpollen davor hindern sollen, ins Haus einzudringen.

Ein deutlicher Zugewinn an Wohnqualität

Auch Allergiker möchten nicht auf Lüften verzichten, um frische Luft in ihre Wohnung zu lassen. Mit der Luft gelangen jedoch auch eine Vielzahl an Pollen ins Hausinnere, die Pollenallergikern das Leben schwer machen können. Mit einem Pollenschutzgitter erleichtert man sich hier das Leben deutlich. Und solch ein Pollenschutzgitter macht in der Anwendung nicht mehr Mühe als ein herkömmliches Fliegenschutzgitter. Das Gitter lässt sich selbst zuschneiden, so dass es genau an die Größe des Fensters oder auch der Tür angepasst werden kann. Die Befestigung erfolgt dann auf einfache Weise mittels Klebeband. Das Pollenschutzgitter wird einfach in den Rahmen geklebt. So kann es bei Bedarf auch schnell wieder entfernt oder ausgetauscht werden. Rückstände bleiben dabei keine, was sie auch in Mietwohnungen hervorragend einsetzbar macht.

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Ruheoase: Zuhause – durch die richtige Schalldämmung

Steht eine umfangreiche Renovierung oder Sanierung der Wände an, lohnt es sich auf alle Fälle auch, der Schalldämmung die nötige Aufmerksamkeit zu widmen. Störender Lärm lässt sich dabei am besten auf der Seite einer Wand abfangen, auf der dieser entsteht. Ziel jeder Dämmung von Schall ist es, die Schallwellen an der Ausbreitung zu hindern. Diese Wellen können sowohl durch die Luft übertragen werden, diesen Vorgang nennt man Luftschall, als auch über kompakte Bauteile, hier spricht man vom sogenannten Körperschall. Die angewandten Dämmstoffe sollten eine möglichst hohe Dichte aufweisen, denn dann lassen Sie sich nicht so leicht vom Luftschall in schwingende Zustände versetzen. Zugleich sollten dementsprechende Konstruktionen von den angrenzenden Bauteilen entkoppelt sein, damit der vorhandene Schall nicht an Körperschall an diese weitergeleitet wird.

Eine sehr gut funktionierende Vorrichtung für eine Schalldämmung von Wänden ist eine Vorsatzschale. Bei dieser wird ein Ständerwerk aus Metall oder Holz aufgebaut, das mit Mineral- oder Steinwolle als verhältnismäßig schweren Dämmstoff gefüllt und dann mit starren Platten beplankt wird, wie zum Beispiel mit Gipskarton.

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Wenn der Innenbereich verputzt werden muss

Der Ideale Untergrund für Tapeten, Anstriche und Fliesen, ist Putz. Im Gegensatz zu der langläufigen Meinung, sind gute Putzarbeiten kein Kunststück. Diese Arbeit erfordert lediglich etwas Geduld und Übung. Zudem wird die Arbeit mit modernen Putzstoffen auf Gipsbasis enorm erleichtert. Diese lassen sich glatter auftragen als Zementputzstoffe und binden auch schneller ab.

Putz gibt es dabei in unterschiedlichen Ausführungen. Für den Innenbereich kommen meist nur dekorative Varianten zum Einsatz. Sie sollen dem Wohnraum das gewisse etwas verleihen, oder einfach nur Optische Akzente setzen. Im Außenbereich dienen sie in erster Linie als Schutzschicht vor der Witterung und können sogar für eine bessere Dämmung sorgen.

Zwei Arten Putz

Heutzutage werden meist zwei Sorten von Putz verwendet. Die eine basiert auf Gips, die andere aus Zement. Ein Putz auf Zementbasis kann dabei im Innen- und Außenbereich verwendet werden. Wird er in Wohnräumen aufgebracht, kann es jedoch tagelang dauern, bis der Putz durchgetrocknet ist.

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Auch der Kamin muss gereinigt werden

Ein Kamin ist ein wichtiges Utensil. Denn er liefert nicht nur mollige Wärme, sondern bringt Gemütlichkeit in die Wohnung. Doch wie alle anderen Geräte des täglichen Gebrauchs muss auch er richtig gesäubert und gewartet werden. Wie dies ganz einfach geht, wird nun aufgezeigt.

Der Tag danach

Wurde abends der Kaminofen befeuert, ist es nur selbstverständlich, dass er am Folgemorgen gesäubert wird. Zu den dringenden Reinigungsarbeiten gehört grundsätzlich das Endnehmen der gesamten Asche. Wird Holz eingesetzt, das nur wenig Asche produziert kann diese auch mal nur alle zwei Tage gemacht werden. Diese ist sorgfältig aus dem Befeuerungsraum heraus zu fegen bzw. zu saugen. Denn für diese Arbeit wurden spezielle Staubsauger generiert, die nicht nur sorgfältigst die Asche aufsaugen, sondern sie auch ohne weiteren Staubaustritt aufbewahren. Bei dieser Arbeit ist nur eines unbedingt zu beachten: Die Asche muss auf jeden Fall kalt sein. Glut darf nicht mehr in ihr vorhanden sein. Nun kann sie problemlos im Hausmüll entsorgt werden.

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Was ist der beste Staubsauger für eine saubere Wohnung?

Jedes noch so teure Gerät geht einmal kaputt, das ist auch bei einem Staubsauger nicht anders. Bevor irgendein neuer Staubsauger gekauft wird, sollte nachgedacht werden, denn nicht jeder erfüllt auch die Anforderungen, die an ihn gestellt werden. Weil aber zu jedem Haushalt auch ein Staubsauger gehört, gibt es einige Dinge, die beim Kauf beachtet werden sollten. Wer Wert auf Sauberkeit legt und vor allem für Allergiker ist ein Staubsauger sehr wichtig, erst recht, wenn er mit der neuen Filtertechnik HEPA ausgestattet ist. Bei den Modellen kommt nur saubere Ausblasluft aus dem Gerät, weil das gesamte Filtersystem sehr feinporig ist.

Es sollte im Vorfeld festgelegt werden, ob es sich um einen Sauger mit Beutel oder ohne handeln soll. Die Staubsauger mit Beutel sind immer noch die beliebtesten Klassiker, auch wenn die Beutel einiges an Geld verschlingen. Der Vorteil bei ihnen ist, das sie um einiges leiser sind, als die Sauger mit Zyklon Technik und auch günstiger im Einkauf.

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Modernisierung: Ja oder Nein?

Mit einer bescheidenen Modernisierung steigt der Wert des Hauses um eine höhere Summe, als die Modernisierung gekostet hat. Ein modernisierter Altbau bietet Charme und eine bessere Wohnqualität. Modernisierungsarbeiten können ein neuer Holzfußboden sein oder eine bequeme Treppe, wie auch eine Wärmedämmung und eine neue Heizung. Die Basis, um den Marktwert der Immobilie zu steigern, ist eine optimale technische und gestalterische Modernisierung. Baumaterial, wie beispielsweise Holz ist bewährt, nachhaltig und gesund. Die Modernisierungskosten und die Finanzierungskosten sollten sich allerdings innerhalb der Nutzungsdauer rechnen.

Dafür empfiehlt es ich einen Moderniersierungsplan zu erstellen. Gemeinsam mit einem Architekten und Zimmermeister wird festgelegt, welche Arbeiten notwendig sind. Dafür können Arbeiten anfallen, wie beispielsweise eine Verbesserung von Wärmeschutz und ein Austausch von Fenstern und Türen. Ebenfalls eine
Fassadenerneuerung und eine Modernisierung der Haustechnik sind sinnvoll.

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Sorgen Sie jetzt schon für den Insektenansturm vor

Das Frühjahr bringt nicht nur die ersten warmen Sonnenstrahlen, sondern auch die ungebetenen Gäste, die keiner gern in seiner Wohnung haben möchte. Die Sprache ist von Fliegen, Mücken und Co und darum muss bereits jetzt mit der Planung begonnen werden, um welche Art von Fliegengitter es sich handeln soll. Diejenigen die sich für einen Spannrahmen als Fliegengitter Fenster entschieden haben, können sich beruhigt zurücklehnen, denn die Rahmen halten je nach Fabrikat und Anschaffungs- Preis mehrere Jahre.

Andere die noch nicht über einen effektiven Schutz nachgedacht haben, haben die Qual der Wahl, denn mittlerweile bietet der Handel so viele verschiedene Methoden, dass eine Planung früh beginnen sollte. Wer sich im Vorfeld erst mal informieren will, kann dies im Internet sehr gut. Auf speziellen Fliegengitterbezognenen Seiten gibt es  dort viele Tipps und Infos zum Insektenschutz. So oder so, auf Fliegengitter sollte man nicht verzichten.

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Bauen mit Blick auf die Zukunft

Ein Niedrigenergie-Haus ist heutzutage mittlerweile keine Besonderheit mehr. Schon lange gibt es ganze Siedlungen, deren Erbauer längst den Nutzen und die Früchte ihres Einsatzes und ihrer kühnen Entscheidungen einfahren können. Sie profitieren von den Vorzügen der Sonnenenergie in kompakten Grundrissen, die gen Süden großflächige Öffnungen aufweisen, heizen mit Solarwärme und erhalten ihren Strom mittels Fotovoltaik.

Bei einem solchen Typ Haus handelt es sich nicht um eine bestimmte Bauweise, um das Öko- oder um das Bio-Haus schlechthin, sondern um einen Baustandard. Es geht um Errungenschaften, die das Erreichen eines möglichst geringen Energiekennwertes für das gesamte Haus möglich machen. Diesbezüglich hat sich eine einheitliche Bezugsgröße, Volumen, Geschossfläche oder Nutzfläche bisher noch nicht durchgesetzt.

Vorteile eines Niedrigenergie-Haus

Wirtschaftlich ausgezeichneter Wärmeschutz: An allen Außenbauteilen wie Dach, Außenwände, Kellerdecke, Fassade, Bodenbelägen und Fenstern wird Wärmeverlusten vorgebeugt. Außenhülle winddicht fertigen. Hier wird besonders auf besondere Sorgfältigkeit beim Einbau einer Dampfsperre im Dachboden geachtet. Hierbei sind Fugen, Ritzen, Fehlstellen oder unsaubere Anschlüsse an Fenstern, Dachbauben usw. zu vermeiden.

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