Ob Frühlingszeit, Sommerzeit oder Herbstzeit, sobald die ersten Sonnenstrahlen am Himmel auftreten, bringen sie keinesfalls einzig wärmere Wochen, sondern genauso eine Kolonne kleiner Störenfriede mit sich. Bremsen, Mücken, Spinnen und Co. fühlen sich in unserem Heim ziemlich wohl. Kein bisschen ausschließlich für Arachnophobiker ist der Ausblick auf die Insekten dagegen ein Graus.
Besonders Mücken traktieren das Nervenkostüm bis auf das Äußerste. Sie summen und flattern bei Dunkelheit durch das Schlafgemach und rauben zweifellos jedwede Nachtruhe. Oftmals wird die artige Hausfrau bei Sicht auf Stechmücke, Spinne, Kerbtier und Co. zu einer unerwarteten Totschlägerin. Die Nachwirkung sind unerwünschte Kleckse auf Wänden, Fenstern und Gardinen.
Die cleverste Auswahlmöglichkeit: Fliegengitter
Die anscheinend bessere Wahlmöglichkeit zu Blutklecksen auf der Tapete und dem verborgenen Killerwunsch sind Fliegengitter für Schlafzimmerfenster und Türen. Sie lassen sich vornehmlich mühelos selbst zusammenfügen und sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich. Ein robuster Alu-Rahmen verleiht dem Fliegengitter Fenster die notwendige Festigkeit und passt sich unkompliziert an das Ausmaß des Fensters an. Gleiches gilt für eine Fliegengittertür.