Es ist in der heutigen Zeit nicht einfach, der Medienpräsenz zu entkommen. Kaum ein Haushalt, der nicht mit Fernseher, Radio, Internet und Telefon, sowohl Festnetz als auch Mobiltelefone, ausgestattet ist. In einer Familie gilt es daher als eine der großen Herausforderungen der Eltern herauszufinden, welche Medien in welchem Alter den Kindern präsentiert werden soll. Ganz nebenbei muss die Medienpräsenz auch bezahlbar bleiben.
Nichts ist umsonst
Niemand mag zu oft NEIN sagen, egal welchem Erziehungsstil er nachgeht. Dennoch ist es unbedingt notwendig, gerade in Hinblick auf die modernen Medien, klare Absprachen mit seinen Kindern zu treffen. Bereits im frühen Alter, wenn es um die eine oder andere Kindersendung im Fernsehen geht, kann das Kind an die Notwendigkeit des Einhaltens von Absprachen herangeführt werden.
großen Vase und bei einer die zu klein gewählt wurde, bleibt die Angst, dass sie umkippt. Angemerkt werden sollte zuerst, dass gekaufte Schnittblumen zu Hause noch gut eine halbe Stunde lang in der Folie bleiben sollten.
Wer Kinder hat, kennt das. Die lieben Kleinen toben und spielen gerne den ganzen Tag und das am besten bis zur Erschöpfung. Oft werden aber die Spiele, die man im Haus selbst spielen kann, schnell langweilig. Kinder sind nun mal kleine Entdecker und stets abenteuerlustig. Besonders gerne klettern sie auf alles, was sich dazu anbietet. Deshalb kann man sich glücklich schätzen, wenn man einen großen Garten sein eigen nennt.
Jeder redet von der Familie. Der eine möchte eine Familie gründen, der andere redet von Planung derselben. Jeder kommt aus einer Familie. Was aber ist die Familie eigentlich? Das Wort „Familie“ kommt aus dem lateinischen und bedeutet soviel wie Hausgemeinschaft. Soziologisch betrachtet also eine Lebensgemeinschaft mit Kindern und vielleicht im Haushalt lebenden Verwandten, die durch Abstammung, Partnerschaft, Lebenspartnerschaft, Heirat oder Adoption zustande gekommen ist.