Maschendrahtzaun als Abgrenzung

Ein Garten und eine Terrasse sind etwas Schönes. Man ist an der frischen Luft und kann sich den verschiedensten Tätigkeiten hingeben. Wären da nicht ständig die neugierigen Blicke der Nachbarn, die auf gar keinen Fall auch nur eine einzige Bewegung verpassen möchten. Es geht nicht anders: Ein Sichtschutz muss her.

Sichtschutz für Terrassen

Verständlicherweise möchte man auf seiner Terrasse seine Privatsphäre genießen. Ein Sichtschutz sollte sowohl zum Haus als auch zum Garten passen. Wer also in und um sein Haus heraus bereits viel Holz verbaut hat, sollte sich für einen hölzernen Sichtschutz entscheiden. Diese gibt es vorgefertigt in verschiedenen Varianten in jedem Baumarkt sowie in spezialisierten Online-Shops. Es ist schon erstaunlich, wie viele Varianten es gibt. Ebenso wie beim Material entscheidet ausschließlich der individuelle Geschmack. Auf der Seite www.der-zaunshop.de findet man viele interessante Angebote zum Thema Gartenzaun.

Selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeit, sich einen Sichtschutz für die Terrasse selber zu gestalten. So können unterschiedliche hohe Holzbohlen eingesetzt werden. So bewahrt man sich nicht nur seine Privatsphäre, sondern auch seine kreative Individualität. Doch Achtung: Wer ein Reihenhaus bewohnt, sollte zunächst die Eignerversammlung befragen bzw. in seinen Vorgaben nachschauen, was tatsächlich erlaubt ist. Sonst kann es viel Ärger nach sich ziehen, seinen Kopf durchsetzen zu wollen.

Sichtschutz statt Gartenzaun

Wer einen generellen Sichtschutz zum Nachbarn anlegen möchte, hat die Wahl zwischen einer Hecke oder einem regulären Sichtschutz. Ähnlich wie bei der Terrasse gibt es in diesem Bereich sehr viele schöne Ideen im Handel. Auch hier kann selbstverständlich eine individuelle Lösung gefunden werden. Doch besonders empfehlenswert ist die Hecke. Sie kann auf die gewünschte Höhe hoch wachsen und wird danach 1 – 2 Mal im Jahr entsprechend gestutzt. Das Schöne an der Hecke ist die Tatsache, dass mit dem Pflanzen der Bäume Lebensraum und Nahrung für viele Tiere geschaffen wird. Nicht nur Vögel und Insekten werden die Hecke dankbar annehmen.

Vielleicht lockt man auf diese Weise auch Eichhörnchen, Igel und andere Bodenbewohner an. Ganz wichtig ist, dass man sich eingehend informiert, welche Bedürfnisse die gewünschten Bäume / Büsche haben und wie viel Arbeitseinsatz man pro Jahr investieren möchte. So ist eine Thuja Hecke zwar ansehnlich. Leider bietet sie nur wenigen Tieren Futter. Doch es gibt ausreichend einheimische Pflanzen, die als Heckenbewuchs geeignet sind und gleichzeitig ein Magnet und Futterlieferant für die Tierwelt abgeben. Eine Mischhecke kann hier das optimale sein. Am besten, man lässt sich, wenn man nicht ganz sicher ist, vom ortsansässigen Gärtner beraten. Dieser kennt die einheimische Pflanzen und weiß genau, welche Tiere damit angelockt werden können. Fragen lohnt sich!

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